Ansprechpartnerin: Frau Luongo-Schnitzler
Bereichsleiterin: Frau Luongo-Schnitzler (Metalltechnik)
Fast jedes Industrie-Unternehmen braucht sie in seinen Produktionshallen. Sie sorgen dafür, dass die Maschinen und Produktionsanlagen "rund laufen". Ganz gleich, ob in der chemischen Industrie, der Maschinenbau-Industrie oder zum Beispiel der Uhren- und Messgeräteindustrie? Industriemechaniker arbeiten in allen Branchen. Sie stellen Maschinen und Fertigungssysteme her, warten sie oder kontrollieren den Produktionsablauf. Viel Fingerspitzengefühl zeigen sie bei der Herstellung feinmechanischer Geräte, wie zum Beispiel von Messgeräten. Bei den vielseitigen Aufgaben ist klar, dass Industriemechaniker in unterschiedlichen Fachrichtungen ausgebildet werden:
Dort werden sie in der Regel auch ausgebildet.
Dort werden sie in der Regel auch ausgebildet.
Dort werden sie in der Regel auch ausgebildet.
Grundsätzlich ist keine bestimmte Vorbildung für den Lehrbeginn vorgeschrieben. Die meisten Betriebe erwarten aber mindestens den Hauptschulabschluss, manche auch die Fachoberschulreife (Mittlere Reife). Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt. Die Ausbildung endet nach dreieinhalb Jahren mit bestandener Abschlussprüfung.
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist je nach Wirtschaftsbereich und Region, manchmal sogar je nach Unternehmen sehr unterschiedlich. Die jeweiligen Tarifpartner, also die Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften, vereinbaren, wie viel Sie während und nach Ihrer Ausbildung verdienen. Sie können genaue Auskünfte geben. Welcher Arbeitgeberverband bzw. welche Gewerkschaft für den Ausbildungsberuf zuständig ist, erfährt man zum Beispiel bei der Industrie- und Handelskammer, beim Berufsverband oder auch beim Arbeitsamt vor Ort.
Eine berufliche Ausbildung ist der erste Schritt ins Berufsleben. Danach geht es weiter, beispielsweise als Industriemeister der Fachrichtung Metall. Ziel kann natürlich auch die berufliche Selbständigkeit sein. Klar ist: Keiner muss sein Leben lang immer im gleichen Job dasselbe tun. Im Gegenteil: Wer heutzutage gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt bzw. als selbständiger Unternehmer haben will, muss flexibel sein und sich regelmäßig weiterbilden. Es gibt jede Menge Lehrgänge, Kurse oder Seminare, um sich zu spezialisieren, z.B.
Unter bestimmten Voraussetzungen, z.B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen möglich, u.a.:
Nach dem Besuch einer Fachoberschule ist das Studium an einer Fachhochschule (FH) möglich, u.a.:
... stellen Maschinen und Fertigungssysteme her, warten sie oder überwachen den Produktionsablauf. Je nach Fachrichtung stellen sie auch feinmechanische Geräte, wie z.B. Messgeräte her.
... Einsatzmöglichkeiten in allen Branchen zu haben, wie z.B. Textilindustrie, Bergbau, Chemische Industrie usw.
... an Technik interessiert sein, genau und sorgfältig arbeiten, gerne im Team arbeiten, gute Noten in Mathematik haben, gutes Hör- und Sehvermögen haben
3,5 Jahre
Industriebetriebe aller Branchen
Auskünfte dazu geben Kammer, Arbeitsamt, Berufsverband, Arbeitgeberverband und Gewerkschaft.
z.B.: Ausbilder/-in (verantwortlich für die Ausbildung von Azubis), Industriemeister/-in Metall, Techniker/-in Maschinenbau, Techniker/-in Feinwerktechnik, Dipl.-Ingenieur/-in
Die Inhalte dieses Berufsbildes beruhen auf Informationen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.